Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Röhrenlot (Lötzinn) mit Flussmittel für Weichlöten.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Röhrenlöt (Lötzinn) mit Flussmittel für Weichlöten.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Sonderweichlot für Trink- und Warmwasserleitungen sowie für Heizungen. Heißwasserfest bis zu 110 °C. Hygienisch unbedenklich.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Sonderweichlot für Kupferrohrleitungen im Sanitärbereich. Zugelassen für Trinkwasser sowie für Sonnenkollektoren bei Stillstandstemperaturen 200 °C und Druck 6 bar.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Schweißpaste für Kupfer und Kupferlegierungen. Hartlötpaste für Stähle.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Hartlötpulver für Kupfer und Kupferlegierungen.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Hartlötpaste für Kupfer, Kupferlegierungen und Stahl.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Hartlötpulver für Kupfer, Kupferlegierungen und Stahl.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Zum Löten. Speziell für den Einsatz auf Baustellen.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Kalt- und warmwasserlösliches Weichlötflussmittel nach ÖNORM M7826-1. Speziell für Kupferrohrinstallationen in der Sanitärtechnik.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Gemisch aus Weichlotpulver, Flussmittel und einem Bindemittel.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Silberhaltiger Kupfer-Schweißstab für homogene Kupferverbindungen.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Messing-Schweißstab und Hartlot universell einsetzbar für Messing, Bronze, Kupfer, Stahl und Grauguss.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Messing-Hartlot und Schweißstab für Messing-Schweißverbindungen.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Neusilberhartlot zum Flamm- und Induktionslöten.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Hochlegierte Kupfer-Zinn-Legierung für alle Schweißverfahren.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Eignet sich ideal für Verbindungsschweißungen von Kupfer-Zink-Legierungen und Stählen. Speziell zum WIG-Schweißen.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Flussmittelummanteltes, niedrigschmelzendes Silberhartlot mit sehr guten Fließeigenschaften. Für Kupfer und Kupferlegierungen und Nickel und Nickellegierungen einsetzbar.
Ögussa | Weichlote, Hartlote, Flussmittel
Cadmiumfreie Hartlote können ohne zusätzliche Angaben in der Regel für Betriebstemperaturen von –200 °C bis zu +200 °C eingesetzt werden. Alle Lote sind für beliebige Stähle, Kupfer und Kupferlegierungen und Nickel und Nickellegierungen einsetzbar. Bei Lötungen an rostfreien Edel...
Die Löttechnik ist ein metallurgisches Verfahren, bei dem zwei oder mehr Metallteile durch das Verarbeiten eines niedrigschmelzenden Metalls, des sogenannten Lots, miteinander verbunden werden. Dieses Lot fließt in die Fugen zwischen den zu verbindenden Teilen, erstarrt beim Abkühlen und bildet eine feste, dauerhafte Verbindung. Löttechnik wird häufig in der Elektronikherstellung, der Schmuckherstellung und in vielen anderen Industriezweigen eingesetzt.
Autogentechnik und Löttechnik sind zwei wichtige Verfahren in der Metallverarbeitung, die in verschiedenen Branchen wie der Automobilindustrie, der Elektronikbranche und der Schwerindustrie eingesetzt werden. In diesem Artikel werfen wir einen näheren Blick auf diese beiden Techniken, erläutern ihre Grundlagen und beleuchten einige ihrer Anwendungen.
Die Autogentechnik, auch als autogenes Schweißen oder autogenes Brennschneiden bekannt, ist ein thermisches Verfahren, bei dem zwei Metallteile miteinander verschweißt werden oder ein Teil getrennt wird, indem durch die Verbrennung von Gasen wie Acetylen und Sauerstoff eine Flamme erzeugt wird.
Die Hauptkomponenten eines autogenen Schweißsystems sind ein Brenner, Rückschlagsicherungen, Gasschläuche und Druckminderer.
Die Gase werden im Brenner gemischt und es wird durch eine externe Zündquelle gezündet, beispielsweise durch einen Zündstein. Die erzeugte Flamme erreicht eine hohe Temperatur und schmilzt die Metallteile an den Verbindungsstellen. Nach dem Schweißen werden die Teile langsam abgekühlt, wodurch eine feste Verbindung entsteht.
Air Liquide | Autogen-Brennersysteme
Schneideinsatz mit einer Druckdüse (Arbeitsgas Sauerstoff/Acetylen). Für flachdichtende Düsen zum Griffstück OPTAL® 90.
Sievert | Gaslötlampen, Lötkolben, Lötstationen, Lötspitzen
Leistungsstarke, robuste Lötlampe mit Piezozündung. Für Überkopfarbeiten geeignet.
Sievert | Gaslötlampen, Lötkolben, Lötstationen, Lötspitzen
Moderne und flexible Lötlampe mit Piezozündung für den professionellen Handwerker oder anspruchsvollen Heimwerker.
Im Gegensatz zur Autogentechnik verwendet die Löttechnik einen niedrigeren Schmelzpunkt, um Metallteile zu verbinden. Beim Löten werden die zu verbindenden Teile mit einem Lötgerät erwärmt, das Lotmaterial schmilzt und verbindet sich mit den Teilen, sobald es wieder abkühlt. Typische Lotmaterialien sind Zinn, Silber, Kupfer und Phosphor, die je nach Anwendung und erforderlicher Festigkeit ausgewählt werden.
Löttechnik wird häufig in der Elektronikindustrie eingesetzt, um elektronische Komponenten auf Leiterplatten zu befestigen. Sie ist auch in der Schmuckherstellung, der Medizintechnik und anderen Bereichen weit verbreitet.
Automobilindustrie: Autogentechnik wird verwendet, um Karosserieteile miteinander zu verschweißen, während Löttechnik in der Elektronik des Fahrzeugs eingesetzt wird, um Kabel und Steckverbinder zu verbinden.
Elektronikherstellung: Löttechnik ist unverzichtbar bei der Herstellung von Leiterplatten mit elektronischen Komponenten.
Schwerindustrie: Autogentechnik wird in der Schwerindustrie häufig zum Anwärmen von Stahlkonstruktionen und Rohren verwendet.
Autogentechnik: Im Installationsbereich wird häufig autogengeschweißt.
Sicherheit sollte immer oberste Priorität haben. Tragen Sie die notwendige persönliche Schutzausrüstung, verwenden Sie auch geeignete Schutzvorrichtungen und -schilder, um sich vor Verbrennungen und Augenverletzungen zu schützen. Überprüfen Sie vor dem Einsatz Ihre Ausrüstung auf Beschädigungen und stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß gewartet wird. Wählen Sie das richtige Werkzeug und die richtige Technik für die jeweilige Aufgabe aus.
Beim Einsatz von Autogentechnik sollte der Arbeitsbereich gut belüftet sein, da gefährliche Gase freigesetzt werden können. Vermeiden Sie Arbeiten in unmittelbarer Nähe zu brennbaren Materialien. Handhaben Sie Gasflaschen vorsichtig. Überprüfen Sie die Gasleitungen auf Undichtigkeiten und beschädigte Schläuche. Halten Sie sich strikt an die Vorschriften zur Handhabung von Gasen.
In der Nähe des Arbeitsbereichs sollten Feuerlöscher oder andere geeignete Löscheinrichtungen verfügbar sein, um im Falle eines Brandes sofort handeln zu können.
Verwenden Sie die richtige Ausrüstung und Technik.
Handhaben Sie Gasflaschen und -leitungen sicher.
Überprüfen Sie Schweiß- oder Lötnähte auf Qualität.
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